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Nicht nur als Züchter, sondern auch als Hundehalter ist es in meinen Augen sehr wichtig, dass man weiß, welche Krankheiten bei der Rasse die man hält ein besonderes Risiko darstellen. Woran denkt man da beim Dackel als erstes? Die Überschrift verrät es schon. An seinen langen Rücken und die damit verbundenen Probleme, wie Bandscheibenvorfälle, die auftreten können.
Wichtig ist, nicht zu warten, bis etwas passiert, sondern vorzubeugen. Das bedeutet, sich zu informieren, was ich tun kann, um dieses Risiko zu verringern.
Wir alle wollen doch, dass unser Liebling nicht nur lange bei uns ist, sondern dass er in dieser Zeit auch möglichst gesund bleibt und sein Hundeleben in vollen Zügen genießen kann. Was also kann ich in dem Fall machen, um genau dafür zu sorgen?
Das A und O (und zwar nicht nur beim Dackel, sondern bei allen Hunderassen) keine Treppen als Welpen. Ja auch wir haben mit unserem ersten Hund Phoenix damals im vierten Stock gewohnt und ja, wir haben ihn spätestens alle zwei Stunden runter und wieder hochgetragen. Auch noch mit zehn Kilo Körpergewicht, bis wir dann umgezogen sind. Ich gebe zu, das hat Domenic dann übernommen, zu mindestens die Treppen hoch, weil es mir zu schwer wurde, aber auch wenn er nicht da war, habe ich es trotzdem gemacht. Für das Wohlergehen unseres Lieblings.
Das mit den Treppen wissen schon sehr viele und ich hoffe auch genauso viele tragen ihre kleinen Zöglinge hoch und runter.
Was viele aber oft unterschätzen, ist das Springen von Anhöhen, wie Sofa oder noch schlimmer, dem Bett. Klar gerade große Rassen, steigen irgendwann einfach auf das Sofa, aber als Welpe schafft das kaum einer und ins hohe Bett, wenn sie da mit rein dürfen erst recht nicht. Und selbst wenn sie einmal oben sind, müssen sie ja auch irgendwie wieder runterkommen und das geht so richtig auf die Knochen.
Ich könnte als Besitzer jetzt warten, bis der Hund das kann, hebe ihn in der ersten Zeit hoch und runter und lass ihn dann alleine machen und riskiere die Gelenk- und Rückenprobleme im Alter oder aber ich sorge vor. Und das auf Lebenszeit.
Wir haben da eine einzigartige Lösung gefunden. Eine Rampe, die nicht nur den Aufstieg für die ermöglicht, die nicht alleine hoch kommen, sondern die auch die schont, die es könnten, es aber nicht sollen.
Die PetRamp wurde von einem Start-up-Unternehmen entwickelt, um Hunden diesen Aufstieg zu erleichtern, sie zu schonen und Rücken und Gelenke zu schützen.
Das tolle daran ist, dass man sie auf die benötigte Höhe einstellen kann und sie somit für jedes Hindernis geeignet sind, welches es zu überwinden gilt. Es gibt jedem Hundebesitzer die Sicherheit, seinem Hund das bestmögliche zu bieten, um für eine gesunde, gemeinsame Zukunft den Grundstein zu legen.
Was mir hier sehr am Herzen liegt, dass sich jeder Hundebesitzer, ja aber auch jeder zukünftige Hundebesitzer im Voraus Gedanken macht, wie er seinen Hund auf die beste Art und Weise beschützt, die es gibt und da gehören meiner Meinung nach solche Gedankengänge dazu.
Natürlich darf das auch ein Anreiz für die sein, die vielleicht schon ein Problemfällchen daheim haben und diesem den Alltag so angenehm wie möglich machen möchten.
Auf jeden Fall bin ich von unserer PetRamp voll überzeugt und bin jetzt schon gespannt, ob eines Tages die kleinsten Dackelmitglieder unseres Rudels mit ihrer Mama über die Rampe zum Kuscheln ins Bett klettern werden. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen.
Das tolle für euch? Die PetRamp gibt es jetzt für 69,-€ anstatt für 139,-€. Bis einschließlich Sonntag spart ihr mit dem Code "DACKEL10" sogar noch mal 10€ obendrauf! Ihr seid neugierig und wollt euch die Rampe mal ansehen? Dann müsst ihr nur auf den nachfolgenden Button klicken.
Sabine Schaper (Freitag, 30 April 2021 16:53)
Ich habe diese Rampe, leider konnte mein Schatz sie nicht mehr nutzen.
Da wo sie jetzt ist, braucht sie keine Rampe mehr.....